Hey Buddy, what's up?
der Suchende
Name:
Shouta Wakuri
Alter:
20 Jahre
Geschlecht:
Männlich
Rasse:
Mensch
Wenn man nichts Nettes über jemanden sagen kann, soll man lieber den Mund halten. Aber irgendwie muss man doch den durchgeknallten jungen Mann beschreiben und da kommt man um das Negative nicht drumherum. Aber fangen wir mit den guten Dingen an, die ihn ausmachen: Shouta sieht wirklich wie ein freundlicher, vertrauenswürdiger und intelligenter Kerl aus. Zwei der Dinge sind falsch, aber das weiß doch so gut wie niemand. Natürlich gehört er zur intelligenten Sorte und ist auch jemand, der seine Züge gerne im Vorfeld plant, um seine möglichen Feinde schon mal Schach, am Besten Schachmatt, zu setzen. Dabei baut er sich allerdings eine Logik zurecht, der kein Schwein folgen kann und genau das kann ihn so gefährlich machen. Notizen kritzelt er mit einer Schrift hin, die man für die Handschrift eines Arztes halten kann oder er verbrennt sie, kurz nachdem sie niedergeschrieben wurden. Seine schräge Methode sich etwas zu merken. Noch schräger ist sein Hobby Menschen zu beobachten und ihre Verhaltensweisen zu studieren. Der junge Mann erkennt schon kleinste Bewegungen und kann einem Angriff ausweichen, noch bevor er ausgeführt wurde. Aber es ist ihm auch möglich, hinter die Fassade eines Menschen zu blicken und deren falsches Spiel aufzudecken. Man muss also wirklich gut sein, um ihn hinters Licht führen zu können und noch besser, um seine Maske zu erkennen. Shouta ist eigentlich gar kein so übler Kerl, spielt sich aber gerne ganz anders auf, wenn er Angst hat oder stark verunsichert ist. Niemand darf erkennen, was ihm im Leben schwächt und so reagiert er professionell gleichgültig und treibt seine Späße, wenn man Freunde oder Familienmitglieder als Druckmittel gegen ihn nutzen möchte. Wer also mit ihm befreundet ist, spielt mit dem Feuer und ist immer vom Tod umgeben.
Unter Menschen ist er ein wirklich freundlicher und angenehmer Geselle, mit dem man schwatzen, tratschen und shoppen gehen kann, was nicht einmal unbedingt gespielt sein muss. So liest er unheimlich gerne Klatschmagazine, könnte stundenlang Kleider shoppen gehen, hat etwas für Pinkes und Kitschiges übrig und redet meist auch so, als wäre er eine Frau gefangen im Körper eines Mannes. Er schwärmt sogar Männern hinterher und reißt die typisch wuschigen Sprüche, wenn er einen Mann attraktiv finden sollte und das ohne wirklich schwul zu sein. Und selbst wenn er mit Männern flirtet und auf willig macht, muss das nichts bedeuten! Der Kriminelle ist aber genau durch diese Art bei den Frauen sehr beliebt, denn sie sehen in ihn den Freund, denn wohl jedes Mädchen besitzen muss: einen besten schwulen Freund, der niemals Hintergedanken hegen würde. Er sagt typisch liebe Dinge, wenn sich die Mädels schlecht fühlen oder sie wegen ihrem Körper unzufrieden sind oder berät sie was ihre Kleidung angeht. Und so als angeblich homosexueller Kerl, darf er sie sogar in Unterwäsche sehen, nur um dazu ebenfalls eine Meinung abzugeben. Was für ein verdammter Schweinehund, werden wohl viele von euch sagen und das ist ihm so etwas von egal. Nur selten verlässt er diese Komfortzone um einer Frau näher zu kommen, doch die meisten Fantasien spielen sich in seinem Kopf ab. Aufgrund seiner Zwangsneurosen, die vom Zählzwang bis zum übermäßigen Putzzwang geht, behauptet Sho von sich selbst aus, unfähig zu sein eine Beziehung zu halten oder zu führen und vertuscht einfach gekonnt, dass er als Kind misshandelt wurde.
Wie jedes Mädchen fürchtet sich auch Shouta vor allem, was irgendwie eklig ist, wobei er gleichzeitig ein richtiger Psychopath sein kann. Bei Käfern sucht er schnell das Weite und könnte bei einer riesigen Spinne wirklich anfangen zu heulen. Aber vor Verbrechen jeder Art macht er keinen Halt und Blut hält ihn gewiss nicht auf. Er geilt sich regelrecht daran auf, wenn man vor ihm auf die Knie geht, um Gnade winselt und noch losheult. Das Blut von Anderen auf der Straße zu verteilen, bereitet ihm höllisch viel Spaß und löst in ihm eine Freude und ein Gefühl aus, dass nichts Anderes auf der Welt auslösen könnte. Es fühlt sich einfach so verdammt gut an, wenn man über das Leben eines Menschen entscheiden kann. Man kann den Schwarzhaarigen also schon als eiskalten Bastard bezeichnen so leichtfertig wie er einen Menschen erschießen oder quälen könnte und das Grausame ist, das er danach erschreckend gut schlafen kann. Es dient seiner persönlichen Unterhaltung und so muss die Person kein Rivale sein, um den Abzug zu drücken. Schuldgefühle oder ein schlechtes Gewissen gibt es in seiner perfekten Welt aus Regenbögen und rosa Wolken nicht. Für ihn zählt nur der Spaß und Nervenkitzel, weshalb er immer in Gefahr sein möchte um zu spüren, dass er noch lebt.
Er liebt sein verschwenderisches und gefährliches Leben zu sehr, um es gegen Verstand und Vernunft einzutauschen. Shouta lebt wirklich nur für diesen Augenblick, der mit jeder Nacht mit seinem Tod enden kann. Obwohl ihm genau das bewusst ist, ist er kein paranoider Geisteskranker, der sich immer wieder umdreht oder in jede noch so kleine Gasse blickt, aus Angst hinterrücks erstochen oder erschossen zu werden. Er leidet auch nicht unter irgendwelchen Wahnvorstellungen. Er gibt gerne und viel Geld aus und bereichert sich am Allem, was für Wohlstand stehen kann. Jeden Tag ein teures Restaurant zu besuchen und das manchmal auch für drei Mahlzeiten am Tag, ist für ihn völlig normal und wird von ihm als eine Selbstverständlichkeit angesehen.
der Gesuchte
Name:
Frei
Alter:
Maximal 17 Jahre
Geschlecht:
Männlich
Rasse:
Mensch
Der Gesuchte ist ein normaler Junge und fleißiger Schüler oder wie man es im allgemeinen Volksmund sagt: Ein kleiner Streber. Er ist der nette, höfliche Junge von nebenan, der sich nie etwas zu Schulden kommen lässt, sich prinzipiell aus Ärger raushält und immer fein bitte, danke und Amen sagt. Also das komplette Gegenteil zu Shos durchgedrehten und sündhaften Art und dabei haben sie denselben Vater. Es liegt wohl daran, dass der Gesuchte einen Vater hatte, der immer für ihn da war.
Bedeutung
Gesucht ist der Halbbruder von Shouta. Der Informant weiß über ihn Bescheid und hat ihn bis jetzt noch nicht damit konfrontiert oder anderweitig seine Zeit mit ihm verbracht. Anders sieht es da bei dem Gesuchten aus: Er weiß nichts davon, dass er einen Halbbruder besitzt und auch sein Vater hatte nie etwas in der Richtung erzählt. Wie wird er darauf überhaupt reagieren und kann er sich mit Shouta anfreunden? Denn es wird rauskommen, dass er kriminell tätig, aber was geschieht dann? Shouta dagegen wird sich freuen, Kontakt zu seinem Halbbruder zu haben, da er nie Geschwister hatte und spielt den perfekten großen Bruder, um sich die Illusion einer Familie erschaffen zu können und die Chance zu bekommen, seinen Vater mal kennenzulernen. Er stellt sich das wahnsinnig einfach vor, dabei reißt er eine andere Welt in den Abgrund.
Schlusswort
Avatarperson:Frei, er sollte Shouta aber schon irgendwie ähnlich sehen, sprich: dunkle Haare und dunkle Augen
Verwendetes Bild fürs Gesuch: Mikado [Durarara!!]
Sonstiges:Es ist alles gesagt, was gesagt werden muss, denke ich. Ich bin auch für eigene Vorschläge offen. :D